Länder wie Nigeria, Senegal oder Angola haben laut internen EU-Dokumenten „ein weitgehend ungenutztes Potenzial für Flüssigerdgas“. Die Europäische Union will künftig verstärkt mit afrikanischen Ländern kooperieren, um die Importe von russischem Erdgas zu ersetzen.
Damit soll die Abhängigkeit von Moskau in Hinblick auf Gas noch in diesem Jahr um fast zwei Drittel verringert werden. Mehrere Länder in Afrika wie etwa Nigeria, Senegal oder Angola haben laut internen EU-Dokumenten „ein weitgehend ungenutztes Potenzial für Flüssigerdgas“. Das berichtet Bloomberg News. Noch in diesem Monat soll demnach intensiv an der weiteren Umsetzung der Pläne gearbeitet werden.
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