
Im Mittelmeer kämpft Russland um seine Ziele. Nach dem Verlust des Hafens Tartus kriecht Putin wohl in Libyen unter. Und kreuzt vor der Nase der Nato.
„Syrien lähmt Moskaus Präsenz im Mittelmeer“, schreibt Alexandra Brzozowski. Die Autorin von Euractiv beruft sich auf einen Bericht des Oppositionsmediums Shaam, nachdem die syrische Opposition den Vertrag mit Russland über die Nutzung des Hafens Tartus gekündigt hat und Russland jetzt seine Basis in Syrien verliert. Seit dem Sturz des Assad-Regimes sollen daher immer wieder Wladimir Putins Handels- und Kriegsschiffe das Mittelmeer durchqueren. Jetzt hat die spanische Marine die Fregatte „Admiral Golowko“ nahe der Ferieninsel Mallorca abgefangen. Die Nato ist alarmiert.
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