Welt-Sichten/Tansania: Auch Hirten sollen ihr Vieh versichern können

Welt-Sichten/Tansania: Auch Hirten sollen ihr Vieh versichern können

Extreme Trockenphasen und Dürren haben den Hirten Ostafrikas in den vergangenen Jahren schwer zu schaffen gemacht. In Tansania hätten viele Pastoralisten gern eine Möglichkeit, ihr Vieh zu versichern. Vorbild ist Kenia, wo es eine solche seit rund zwanzig Jahren gibt.

Wegen schwerer Dürre sind in Tansania um den Jahreswechsel von 2021 auf 2022 62.000 Rinder, Schafe, Ziegen und Maultiere gestorben. Auch in den Jahren danach hat es schwere Dürren gegeben; für die Zukunft rechnen Fachleute wegen der Erderwärmung mit mehr, längeren und heftigeren Trockenzeiten. Das Leben der Familien und Clans, die von der Viehhaltung leben, wird dadurch in seinen Grundfesten erschüttert.

Lesen Sie HIER weiter auf welt-sichten.org.