
Die US-Regierung hat Gespräche mit der Demokratischen Republik Kongo über ein mögliches Rohstoffabkommen aufgenommen. Was bietet Trump im Gegenzug an?
Ein Rohstoffdeal zwischen den USA und der Ukraine ist nach dem Eklat im Weißen Haus vorerst geplatzt. Nun wendet sich die Regierung von Donald Trump offenbar an die Demokratische Republik Kongo, um sich den Zugang zu Ressourcen zu sichern. Dies berichtete die Financial Times am Samstag unter Berufung auf von der Regierung in Kinshasa veröffentlichte Dokumente. Demnach war es die DR Kongo, die im Februar, kurz nach dem Amtsantritt des neuen US-Präsidenten, an Washington herantrat und ein Abkommen anbot, das US-Unternehmen im Gegenzug für die Unterstützung der Regierung von Präsident Félix Tshisekedi Explorationsrechte einräumen sollte.
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