Regierung der DR Kongo will Versteigerung später wieder aufnehmen. NGOs kritisieren Vorgehen als intransparent.
»Das ist ein Sieg für die Umwelt und für uns«, sagt Raoul Monsembula, Koordinator bei Greenpeace in Kongos Hauptstadt Kinshasa. Die Regierung der Demokratischen Republik Kongo setzt die Auktion von 27 Öl-Blöcken aus. Der Grund: Es gingen keine Angebote ein. Greenpeace hatte die Ausschreibung als intransparent und eine potenzielle Ölförderung als ökologisch schädlich kritisiert.
Monsembula fordert, dass die Auktion vollständig annulliert wird. Aimé Sakombi, Minister für fossile Brennstoffe, kündigte an, die Auktion zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufzunehmen.
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