Die Menschen in Mosambik protestieren so vehement wie nie gegen die Frelimo-Regierung, weil diese das Wahlresultat gefälscht haben soll. Die Anführer der einst gefeierten Befreiungsbewegung suchen nun bei rwandischen Soldaten Schutz.
Die wachsende Wut der Mosambikaner auf ihre Regierung zeigt sich deutlich am Ressano-Grenzposten zu Südafrika. Dort kommen die Beamten seit Tagen nur noch in Zivilkleidung zur Arbeit, da die Proteste gegen die umstrittenen Wahlen im Oktober zuletzt eskalierten.
Jeder Beamte, der in Uniform klar erkennbar ist, wird mittlerweile mit der regierenden Partei Frente de Libertação de Moçambique, kurz Frelimo, assoziiert. Und oft angegriffen.
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