
Das winzige Lesotho im Süden Afrikas ist in den Fokus geraten, seit US-Präsident Trump behauptete, niemand habe je von dem Land gehört. Die Bewohner reagieren souveräner als die Regierung: mit Spott.
Es ist bestens dokumentiert, dass US-Präsident Donald Trump eine gewisse Verachtung gegenüber afrikanischen Ländern hegt. Während seiner ersten Amtszeit 2017 bis 2021 bedachte er bei einer Aussage zu Herkunftsländern von Migranten mehr oder weniger den gesamten Kontinent mit dem Prädikat „Dreckslochländer“. Und bei einem der seltenen Anlässe, bei denen er etwas Positives zu sagen hatte, erfand er flugs eine Nation, die es nicht gibt. „Nambias“ Gesundheitssystem stehe zunehmend auf eigenen Beinen, lobte er. Handelte es sich um Namibia? Sambia? Gambia? Bis heute bleibt das unklar.
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