Mehr als eine Million Geflüchtete leben in Äthiopien. Nun sollen sie mit Biometrie-Ausweisen und ID-Nummern gleiche Rechte wie Einheimische erhalten.
Die Regierung von Äthiopien und UN-Hilfswerke im Land haben eine positive Bilanz eines Projekts zur Ausgabe digitaler Personalausweise an Geflüchtete gezogen. 6.750 Menschen hätten seit Beginn des Projekts Ende 2023 die biometrischen Identitätskarten erhalten, teilten die Behörden mit.
Dies ist das Ergebnis einer Partnerschaft zwischen dem äthiopischen „National ID Programme“ (NIDP), der Flüchtlingsbehörde RRS und dem UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR. Finanziert wird es von Gebern, an erster Stelle der Mastercard-Stiftung.
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