
Hunderttausende starben 2020 bis 2022 im Bürgerkrieg zwischen Regierung und TPLF. Jetzt tritt die ehemalige Befreiungsbewegung erneut in den Aufstand.
Berlin taz | „Es sieht schlecht aus, es läuft auf eine schnelle Abreise hinaus“, lautete die persönliche Nachricht aus einer Stadt in Tigray am Dienstagabend. Drei Stunden später, kurz vor Mitternacht: „Wir evakuieren.“
Äthiopiens Nordprovinz Tigray, zwischen 2020 und 2022 Schauplatz eines der blutigsten Kriege der Welt mit Hunderttausenden Toten, ist seit Dienstag erneut von Gewalt erschüttert.
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