Lesetipp/Handelsblatt: Chinas Dominanz bei Batterien gerät in Gefahr: Ein Vorstoß afrikanischer Export-Länder könnte den Markt neu ordnen

Lesetipp/Handelsblatt: Chinas Dominanz bei Batterien gerät in Gefahr: Ein Vorstoß afrikanischer Export-Länder könnte den Markt neu ordnenImmer mehr afrikanische Staaten wollen keine Rohstoffe mehr exportieren. Für deutsche Unternehmen könnte darin eine Chance liegen, sich aus der Abhängigkeit von China zu befreien.

Es sind die Zutaten der Energiewende: Lithium, Kobalt, Mangan. Ohne diese Mineralien funktionieren keine Handys und fahren keine Elektroautos. Ein Großteil dieser Bodenschätze liegt in Afrika. Sie werden von dort bisher meist zur Weiterverarbeitung exportiert – vor allem nach China, das die weltweiten Lieferketten für Batterien kontrolliert.

Das ist nicht nur für Afrika ein Problem, dessen Bevölkerung kaum von der Wertschöpfung profitiert, sondern auch für Europa. Denn die erfolgreiche Wende hin zu einer klimaneutralen Wirtschaft hängt an Batterien, in denen Ökostrom in großem Stil gespeichert werden kann.

Jetzt wollen einige Staaten auf dem afrikanischen Kontinent ihre wichtigen Rohstoffe nicht mehr exportieren, sondern im eigenen Land veredeln. Eine Entscheidung, die den Markt für Batterierohstoffe neu ordnen könnte – zugunsten Europas.

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