Gegen Annalena Baerbock läuft seit einigen Tagen eine Desinformationskampagne. Das Auswärtige Amt vermutet pro-russische Propaganda. Ein Faktencheck zum angeblichen Gigolo.
Bundesaußenministerin Annalena Baerbock wird im Internet unterstellt, sich auf ihren Afrika-Reisen mit einem Gigolo getroffen zu haben. Eine dubiose Internetseite, die erst seit Kurzem existiert, will dafür „glaubwürdige Beweise“ haben.
Laut dem Auswärtigen Amt handelt es sich dabei um ein „pro-russisches Desinformationsportal“, zitiert das ZDF die Behörde. Dennoch verbreitet sich die Falschinformation in den sozialen Medien und bei Telegram.
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