
Die Binnenstaaten in der Sahelzone wenden sich nach Militärputschen von Europa ab und Russland zu. Die Außenministerin reist zu zwei Stabilitätspartnern. Auch die Migration spielt eine Rolle.
Außenministerin Annalena Baerbock reist angesichts drohender weiterer Instabilität der westafrikanischen Sahel-Region nach Senegal und in die Elfenbeinküste. Beide Länder seien Demokratien und essenzielle Partner, wenn es um Stabilität und wirtschaftliche Beziehungen in der ganzen Region gehe, sagte ein Sprecher des Auswärtigen Amts in Berlin. Thema werde auch die Migration sein. Zudem soll es um eine Intensivierung der Zusammenarbeit bei den erneuerbaren Energien gehen. Die Grünen-Politikerin wird von Wirtschaftsvertretern unter anderem aus diesem Bereich begleitet.
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