
Sogar Völkermord an den Weißen wirft US-Präsident Donald Trump Südafrika vor. Nun reist Präsident Cyril Ramaphosa nach Washington. Und hofft trotz allem auf einen Deal.
Natürlich wurde Südafrikas Präsident Cyril Ramaphosa vor seiner Abreise in die USA von aufgeregten Reportern gefragt, mit welchen Gefühlen er seinem Treffen mit Donald Trump entgegensehe. Ob er sich Sorgen darüber mache, was ihn im Weißen Haus erwarte. Ob er befürchte, dass der US-Präsident ihn ähnlich feindselig empfangen werde wie Ende Februar den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenskij.
Lesen Sie HIER weiter.