Schlagwort-Archive: Trump

Trumps Kongo-Friedensdeal stockt vorerst, da Kinshasa Druck auf Mineralien widersteht

Trumps Kongo-Friedensdeal stockt vorerst, da Kinshasa Druck auf Mineralien widersteht

Donald Trumps Versuch, Friedensbemühungen im Kongo mit einem größeren Zugang zu dessen riesigen Mineralienvorkommen zu verknüpfen, stockt. Kinshasa wehrt sich gegen äußeren Druck und stellt infrage, ob solche Abkommen wirklich den nationalen Interessen dienen.

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Kongos Präsident: „Trump verdient den Nobelpreis, wenn der Konflikt mit Ruanda endet“

Kongos Präsident: „Trump verdient den Nobelpreis, wenn der Konflikt mit Ruanda endet“
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Der kongolesische Präsident Félix Tshisekedi sagte, US-Präsident Donald Trump hätte einen Friedensnobelpreis verdient, wenn es ihm gelänge, den seit mehr als 30 Jahren andauernden Konflikt zwischen Ruanda und der Demokratischen Republik Kongo zu beenden.

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Schändliche Komplizenschaften: Wenn Trump die Fremdenfeindlichkeit exportiert und der Präsident von Ghana den roten Teppich ausrollt

Schändliche Komplizenschaften: Wenn Trump die Fremdenfeindlichkeit exportiert und der Präsident von Ghana den roten Teppich ausrollt

In einem ebenso zynischen wie unmenschlichen Manöver setzt der amerikanische Präsident Donald Trump Ende 2025 seine Zerstörung der grundlegenden Prinzipien des Völkerrechts und der Menschenrechte fort, indem er Migranten in Länder abschiebt, zu denen sie oft keinerlei echte Verbindung haben. Noch bestürzender ist jedoch die Rolle einiger afrikanischer Staatschefs, allen voran der ghanaische Präsident John Dramani Mahama, die bereitwillig als Erfüllungsgehilfen einer rassistischen, brutalen und unhaltbaren Migrationspolitik auftreten.

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Analyse: „Wo haben Sie Englisch gelernt?“ – Trumps Frage an den Präsidenten Liberias als Spiegel westlicher Stereotype über Afrika

Analyse: „Wo haben Sie Englisch gelernt?“ - Trumps Frage an den Präsidenten Liberias als Spiegel westlicher Stereotype über Afrika
Donald Trump und der liberianische Präsident Joseph Boakai im Oval Office, 9. Juli 2025 (Washington, D.C.). Quelle: Webseite der US-Botschaft in Liberia

„Wo haben Sie so gut Englisch gelernt?“ – Diese Frage stellte Donald Trump im Juli 2025 während eines Treffens in Washington dem liberianischen Präsidenten Joseph Boakai. Sie löste im Liberia – einem Land, in dem Englisch Amtssprache ist – und weltweit eine Schockwelle aus. Hinter dieser als herablassend empfundenen Bemerkung verbirgt sich ein ganzes System verzerrter Vorstellungen über den afrikanischen Kontinent.

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Lesetipp/derstandard.de: Wie Trump die weißen Farmer in Südafrika ruiniert

Lesetipp/derstandard.de: Wie Trump die weißen Farmer in Südafrika ruiniert

Monatelang spielte sich Donald Trump als Retter der südafrikanischen Buren auf. Nun werden ausgerechnet die weißen Landwirte von seinen neuen Zöllen besonders hart getroffen. In der Kleinstadt Citrusdal hatten sie voll auf den US-Export gesetzt – und fürchten nun um ihre Existenz.

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Liste afrikanischer Länder, die von Trumps neuerlichen Zöllen betroffen sind

Liste afrikanischer Länder, die von Trumps neuerlichen Zöllen betroffen sind

US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag eine neue Welle von Importzöllen angekündigt, die zwischen 10 % und 41 % liegen und Dutzende Länder betreffen. Unter Berufung auf Notfallbefugnisse verfolgt Trump damit weiterhin sein Ziel, das US-Handelsdefizit zu verringern.

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Lesetipp/ntv: Trump will G20-Gipfel in Südafrika „wahrscheinlich“ fernbleiben: „Habe viele Probleme mit Südafrika“

Lesetipp/ntv: Trump will G20-Gipfel in Südafrika "wahrscheinlich" fernbleiben: "Habe viele Probleme mit Südafrika"

Der „Völkermord“-Eklat im Weißen Haus beim Besuch des südafrikanischen Präsidenten und Trumps falscher Foto-Beleg für vermeintliche Massenmorde an Weißen in Südafrika – das bleibt im Gedächtnis. Ob der US-Präsident zum G20-Gipfel in Südafrika im November reisen werde, fragt ihn ein Reporter. Trump antwortet: „Nein, ich denke, ich werde vielleicht jemand anderen schicken, weil ich viele Probleme mit Südafrika habe.“

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Lesetipp/ntv: Trump dealt am Horn von Afrika – Somaliland sucht Anerkennung, USA suchen Ort für Palästinenser

Lesetipp/ntv: Trump dealt am Horn von Afrika - Somaliland sucht Anerkennung, USA suchen Ort für Palästinenser

Seit 34 Jahren ringt Somaliland um Anerkennung als von Somalia unabhängiger Staat. US-Präsident Trump könnte den lang gehegten Traum erfüllen, doch der selbsternannte „Dealmaker“ will auch etwas dafür. Der Kleinstaat könnte Zielort von Umsiedlungen aus dem Gazastreifen werden.

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Trump fragt Präsidenten Liberias, wo er Englisch gelernt habe – obwohl es dort die Amtssprache ist

Trump fragt Präsidenten Liberias, wo er Englisch gelernt habe – obwohl es dort die Amtssprache ist
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US-Präsident Donald Trump sorgte am Mittwoch für Aufsehen, als er den liberianischen Präsidenten Joseph Boakai für dessen Englisch lobte – obwohl Englisch die offizielle Amtssprache Liberias ist.

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USA: Donald Trump lädt fünf afrikanische Staatschefs nach Washington ein

USA: Donald Trump lädt fünf afrikanische Staatschefs nach Washington ein

Die Präsidenten von Senegal, Liberia, Gabun, Mauretanien und Guinea-Bissau haben am Mittwoch, dem 9. Juli, einen dreitägigen Besuch in den Vereinigten Staaten begonnen. Höhepunkte sind ein „hochrangiger Dialog“ sowie ein „Arbeitsmittagessen“ mit dem ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Ziel des Treffens ist es laut Trump, neue Partnerschaften mit Ländern einzugehen, die über bedeutende strategische Ressourcen verfügen, berichtet RFI.

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KAS: Die US-Strategie in Westafrika unter Trump – America Engaged or America First?

KAS: Die US-Strategie in Westafrika unter Trump - America Engaged or America First?

Nach der erzwungenen Räumung der Drohnenbasis in Niger richten die USA ihre Sicherheitsstrategie in Westafrika neu aus. Washington will nun Partnerschaften mit Küstenländern wie Benin verstärken. Doch mit dem Amtsantritt von Donald Trump beginnt eine Phase der Unsicherheit – droht ein Komplett-Rückzug? Profitieren würden Russland, China und die Türkei.

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Westsahara: Was wäre, wenn Trump ein Referendum zur Selbstbestimmung unterstützen würde?

Westsahara: Was wäre, wenn Trump ein Referendum zur Selbstbestimmung unterstützen würde?
Symbolbild

Die Unberechenbarkeit von Donald Trump ist längst bekannt. Der Mann, der Kim Jong-un erst umwarb und dann bedrohte, mit den Taliban verhandelte und später den Rückzug aus Afghanistan kritisierte, könnte auch in der Westsahara-Frage einen Kurswechsel vollziehen. Fast fünf Jahre nachdem er im Rahmen der Abraham-Abkommen die marokkanische Souveränität über die Westsahara anerkannt hatte, sieht sich der 45. US-Präsident nun mit einer neuen geopolitischen Lage konfrontiert, die ihn zu einer radikal anderen Lösung bewegen könnte.

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Freiheit.org/Südafrika: Unter Beschuss – Wie Trump & Co sich in Südafrikas Debatte um Landrechte einmischen

Freiheit.org/Südafrika: Unter Beschuss - Wie Trump & Co sich in Südafrikas Debatte um Landrechte einmischen

Die jüngste Kritik von Donald Trump und Elon Musk an Südafrikas Enteignungsgesetz hat eine hitzige Debatte über Landrechte, Investitionssicherheit und geopolitische Spannungen entfacht. Freiheit.org hat mit Inge Herbert, Leiterin des Regionalbüros Subsahara-Afrika, über die Hintergründe der Gesetzesreform, die politischen Folgen und die Auswirkungen auf die Beziehungen zwischen Südafrika und dem Westen gesprochen.

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Lesetipp/Junge Welt: Shithole-Kontinent des Tages: Afrika

Lesetipp/Junge Welt: Shithole-Kontinent des Tages: Afrika

Er hat ja viel zu tun, der Gute. Aber sein Herz sitzt am richtigen Fleck: Afrika muss einfach mal in Ruhe gelassen werden, nach all den Jahrhunderten Versklavung und Ausbeutung – also zumindest jenseits des Ökonomischen, versteht sich. Denn von einem wirtschaftlichen Rückzug ist freilich nicht die Rede in einem Dekretentwurf von Donald Trump, von dem die New York Times am Sonntag berichtete.

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