Schlagwort-Archive: USA

Wie du mir, so ich dir: Mali erhebt Kautionspflicht von 10.000 US-Dollar für US-Bürger als Reaktion auf Trumps Visapolitik

Wie du mir, so ich dir: Mali erhebt Kautionspflicht von 10.000 US-Dollar für US-Bürger als Reaktion auf Trumps Visapolitik

Mali hat eine neue Visapolitik eingeführt, die von US-Bürgern verlangt, vor der Einreise eine Kaution von bis zu 10.000 US-Dollar zu hinterlegen. Diese Maßnahme ist eine direkte Reaktion auf eine ähnliche Regelung, die von der Trump-Regierung gegenüber malischen Staatsbürgern eingeführt wurde.

Wie du mir, so ich dir: Mali erhebt Kautionspflicht von 10.000 US-Dollar für US-Bürger als Reaktion auf Trumps Visapolitik weiterlesen

Neue Gruppe von Migranten aus den USA nach Eswatini abgeschoben

Neue Gruppe von Migranten aus den USA nach Eswatini abgeschoben
Symbolbild

Ein neuer Flug mit aus den USA abgeschobenen Migranten nach Afrika entfacht erneut die Kontroverse um geheime Abschiebeabkommen mit afrikanischen Staaten. Ein Flugzeug mit einer Gruppe von Migranten aus Südostasien, die aus den Vereinigten Staaten ausgewiesen wurden, landete am Montagmorgen in Eswatini. Diese Information wurde von einem US-amerikanischen Anwalt bestätigt, der zwei der betroffenen Personen vertritt – ein weiterer Vorfall in einem Abschiebeprogramm in Drittländer, das unter der Trump-Regierung eingeführt wurde und weiterhin teilweise im Geheimen abläuft.

Neue Gruppe von Migranten aus den USA nach Eswatini abgeschoben weiterlesen

Südafrika erlaubt Landung eines russischen Frachtflugzeugs trotz US-Sanktionen

Südafrika erlaubt Landung eines russischen Frachtflugzeugs trotz US-Sanktionen
Symbolbild

Ein von den USA auf die schwarze Liste gesetztes russisches Frachtflugzeug ist am Donnerstag in Südafrika gelandet und hat allgemeine Fracht, zivile Hubschrauber und Kunstflugzeuge entladen, berichtet Businessinsider, unter Berufung auf Bloomberg.

Südafrika erlaubt Landung eines russischen Frachtflugzeugs trotz US-Sanktionen weiterlesen

Eswatini schickt einen der von den USA als „verkommene Monster“ bezeichneten Männer in sein Herkunftsland zurück

Eswatini schickt einen der von den USA als „verkommene Monster“ bezeichneten Männer in sein Herkunftsland zurück
Symbolbild

Eswatini hat kürzlich bekannt gegeben, dass es einen gebürtigen Jamaikaner repatriiert hat, der von den Vereinigten Staaten im Rahmen der Drittländer-Immigrationspolitik unter Donald Trump in das südafrikanische Königreich geschickt worden war. Im Juli hatten die USA fünf Drittstaatsangehörige nach Eswatini abgeschoben – Teil ihrer Kampagne gegen illegale Einwanderung.

Eswatini schickt einen der von den USA als „verkommene Monster“ bezeichneten Männer in sein Herkunftsland zurück weiterlesen

Trump drängt auf eine Stärkung der US-Partnerschaft mit einem afrikanischen Verbündeten Russlands

Trump drängt auf eine Stärkung der US-Partnerschaft mit einem afrikanischen Verbündeten Russlands
Symbolbild, KI-generiert

Seit dem Putsch 2021 in Mali sind die Beziehungen zwischen dem westafrikanischen Staat und den Vereinigten Staaten angespannt. Dennoch hat ein gemeinsamer Gegner in den letzten Monaten zu einer Wiederaufnahme der Partnerschaft zwischen beiden Ländern geführt.

Trump drängt auf eine Stärkung der US-Partnerschaft mit einem afrikanischen Verbündeten Russlands weiterlesen

Lesetipp/FR: Migranten behaupten, in Ghana 16 Stunden in Zwangsjacken festgehalten worden zu sein

Lesetipp/FR: Migranten behaupten, in Ghana 16 Stunden in Zwangsjacken festgehalten worden zu sein
Symbolbild

Laut Klage wurden die nach Ghana abgeschobenen Personen gefesselt und lediglich mit Brot und Wasser versorgt: Eine am Freitag im Namen von Einwanderern eingereichte Klage, die von der Trump-Regierung nach Ghana abgeschoben wurden, behauptet, dass sie 16 Stunden lang in „Zwangsjacken“ festgehalten und gefesselt wurden. Die Klage, die beim US-Bezirksgericht für den District of Columbia eingereicht wurde, behauptet, dass die Kläger tagelang unter „erbärmlichen Bedingungen“ in einem Freiluft-Detentionszentrum festgehalten wurden.

Lesetipp/FR: Migranten behaupten, in Ghana 16 Stunden in Zwangsjacken festgehalten worden zu sein weiterlesen

Ghana tritt Trumps Liste von Abschiebeländern bei – 14 Migranten in Accra eingetroffen

Ghana tritt Trumps Liste von Abschiebeländern bei – 14 Migranten in Accra eingetroffen
Symbolbild

Ghana ist das neueste afrikanische Land, das im Rahmen der Einwanderungspolitik von Präsident Donald Trump abgeschobene Migranten aufnimmt. 14 westafrikanische Migranten trafen nach ihrer Ausweisung aus den Vereinigten Staaten in Accra ein. Damit ist Ghana offiziell der Liste afrikanischer Staaten beigetreten, die mit dem umstrittenen Abschiebeprogramm der Trump-Regierung kooperieren und ihre Türen für Migranten öffnen, die aus den USA ausgewiesen wurden.

Ghana tritt Trumps Liste von Abschiebeländern bei – 14 Migranten in Accra eingetroffen weiterlesen

Kenia engagiert Trump-Verbündeten für Lobbyvertrag in den USA – 175.000 Dollar pro Monat

Kenia engagiert Trump-Verbündeten für Lobbyvertrag in den USA – 175.000 Dollar pro Monat

Während mehrere afrikanische Staaten ihre Partnerschaften mit China und Russland vertiefen und andere zögern, sich klar zu positionieren, geht Kenia entschlossen den Weg, seinen Einfluss in Washington auszubauen. Der ostafrikanische Staat hat einen hochrangigen Lobbyvertrag mit der US-Firma Continental Strategy LLC abgeschlossen, die von Carlos Trujillo, einem ehemaligen Beamten der Trump-Regierung, geleitet wird.

Kenia engagiert Trump-Verbündeten für Lobbyvertrag in den USA – 175.000 Dollar pro Monat weiterlesen

Südafrika verurteilt US-Umsiedlung von Afrikaanern als „Apartheid 2.0“

Südafrika verurteilt US-Umsiedlung von Afrikaanern als „Apartheid 2.0“

Die südafrikanische Regierung hat Washington vorgeworfen, eine „Apartheid 2.0“ wiederzubeleben, nachdem die Vereinigten Staaten ein Flüchtlingsprogramm aufgelegt haben, das weißen Afrikaanern einen bevorzugten Zugang gewährt – ein Schritt, den Pretoria als ungerechtfertigt und rassistisch verzerrt bezeichnet.

Südafrika verurteilt US-Umsiedlung von Afrikaanern als „Apartheid 2.0“ weiterlesen

Abkommen USA-Uganda: „Niemand weiß, wo die Migranten aufgenommen werden sollen“

Abkommen USA-Uganda: „Niemand weiß, wo die Migranten aufgenommen werden sollen“
Wo wird er landen?

Die ugandische Regierung hat am 21. August bekannt gegeben, dass sie ein Abkommen mit Washington geschlossen habe, um Personen aufzunehmen, „die möglicherweise in den USA kein Asyl erhalten“. Dies ist ein weiteres Kapitel in einer großangelegten US-Kampagne, Migranten von ihrem Staatsgebiet in Drittländer zu transferieren. Doch laut dem Analysten Godber Tumushabe „weiß niemand wirklich, welche spezifischen Abmachungen zwischen den USA und dem ugandischen Präsidenten bestehen“, berichtet RFI.

Abkommen USA-Uganda: „Niemand weiß, wo die Migranten aufgenommen werden sollen“ weiterlesen

Lesetipp/krone.at: Justizposse in den USA – Zu Unrecht Abgeschobener aus El Salvador soll nun nach Afrika

Lesetipp/krone.at: Justizposse in den USA - Zu Unrecht Abgeschobener aus El Salvador soll nun nach Afrika
Symbolbild

Der erst am Freitag in den USA freigelassene Migrant Kilmar Ábrego García aus El Salvador soll nach Angaben seiner Anwälte kommende Woche nach Uganda abgeschoben werden. Seine Anwälte denken, dass es sich dabei um eine Strafe dafür handle, dass er sich der ersten Abschiebung widersetzt hatte.

Lesetipp/krone.at: Justizposse in den USA – Zu Unrecht Abgeschobener aus El Salvador soll nun nach Afrika weiterlesen

Lesetipp/NOZ: Für 5,3 Mio. § versteigert – Niger streitet mit Amerika: Wem gehört der Mars-Meteorit?

Lesetipp/NOZ: Für 5,3 Mio. § versteigert - Niger streitet mit Amerika: Wem gehört der Mars-Meteorit?
Symbolbild

Ein 24,7 Kilogramm schwerer, roter, Stein. 2023 findet ein Meteoritenjäger in Niger in Afrika ein kleines Stück vom Mars. Und genau dieser landete nun im New Yorker Auktionshaus Sotheby‘s. Die Regierung von Niger wittert dahinter ein Verbrechen.

Lesetipp/NOZ: Für 5,3 Mio. § versteigert – Niger streitet mit Amerika: Wem gehört der Mars-Meteorit? weiterlesen

Wenn Südafrika Nein sagt: Afrika ist nicht die Migrations-Müllhalde der USA

Wenn Südafrika Nein sagt: Afrika ist nicht die Migrations-Müllhalde der USA

Die Ankunft von fünf aus den USA ausgewiesenen ausländischen Kriminellen in Eswatini sorgt im südlichen Afrika für wachsende Unruhe. Diese Personen, verurteilt wegen Vergewaltigung oder Mordes, wurden in das kleine Königreich in Afrika abgeschoben, obwohl sie keinerlei geografische oder kulturelle Verbindung dazu haben – gestützt auf ein US-Dekret aus der Trump-Ära. Südafrika, die regionale Großmacht, schlägt nun Alarm: Es geht nicht nur um Sicherheit, sondern um Würde, Souveränität und internationale Gerechtigkeit.

Wenn Südafrika Nein sagt: Afrika ist nicht die Migrations-Müllhalde der USA weiterlesen