Schlagwort-Archive: Tunesien

Lesetipp/tesaaworld: Tunesien: Gericht prüft Berufung gegen das Todesurteil gegen einen Bürger aufgrund von Facebook-Posts

Lesetipp/tesaaworld: Tunesien: Gericht prüft Berufung gegen das Todesurteil gegen einen Bürger aufgrund von Facebook-Posts

Die Gerichte am Berufungsgericht in der tunesischen Provinz Nabeul bereiten sich auf eine zweite Sitzung vor, um über die Berufung gegen das Todesurteil zu entscheiden, das gegen den Bürger Saber Chouchane verhängt wurde, in einem Fall, der eine breite rechtliche und menschenrechtliche Debatte aufgrund von Posts auf „Facebook“ ausgelöst hat.

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Erneuerbare Energien im Maghreb: Das Medlink-Projekt mit 10 GW, das Algerien, Tunesien und Europa verbindet

Erneuerbare Energien im Maghreb: Das Medlink-Projekt mit 10 GW, das Algerien, Tunesien und Europa verbindet

Tunesien und Algerien wollen mit dem Projekt Medlink eine der größten Energieinitiativen Afrikas umsetzen. Geplant ist der Aufbau von 10 Gigawatt erneuerbarer Kapazitäten aus Solar- und Windenergie kombiniert mit Speichersystemen. Damit könnte die Region zum „grünen Kraftwerk des Mittelmeers“ werden.

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Lesetipp/euronews: Feuer in der Nacht: Schiff der Gaza-Flotilla vor Tunesien von einer Drohne getroffen

Lesetipp/euronews: Feuer in der Nacht: Schiff der Gaza-Flotilla vor Tunesien von einer Drohne getroffen
Nach dem Angriff: Tunesier solidarisch mit der Mannschaft des Schiffs. Bild GSF.

Auf Videos, die auf den Social-Media-Konten der Global Sumud Flotilla veröffentlicht wurden, ist der Moment zu sehen, in dem das „Familienboot“ von oben von einem leuchtenden Flugobjekt getroffen wurde, das Berichten zufolge ein Feuer auslöste.

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Lesetipp/tesaaworld.com: Die Schiffe der „Weltweiten Widerstandsflotte“ erreichen den Hafen von Sidi Bou Said in Tunesien zur Vorbereitung auf den Kurs nach Gaza

Lesetipp/tesaaworld.com: Die Schiffe der "Weltweiten Widerstandsflotte" erreichen den Hafen von Sidi Bou Said in Tunesien zur Vorbereitung auf den Kurs nach Gaza
Sidi Bou Said Foto: ia

Die Schiffe der „Weltweiten Widerstandsflotte“, aus dem Hafen von Barcelona kommend, haben begonnen, im Hafen von Sidi Bou Said im nördlichen Vorort der Hauptstadt Tunis anzulegen, um sich den „Maghrebinischen Widerstandskonvois“ auf dem Weg nach Gaza anzuschließen, in einem Versuch, die auferlegte Blockade zu brechen.

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Lesetipp/FR: Schwarz-Rot trickst sich zur „Asylwende“ – Grüne kritisieren Merz‘ „Trump-Methoden“

Lesetipp/FR: Schwarz-Rot trickst sich zur „Asylwende“ – Grüne kritisieren Merz‘ „Trump-Methoden“

Die Bundesregierung plant, Algerien, Marokko und Tunesien per Rechtsverordnung als „sichere Herkunftsstaaten“ zu deklarieren. Die Grünen wittern „Trump-Methoden“.

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Buchtipp/Tunesien: Evelyne Kern – Sand in der Seele

Buchtipp/Tunesien: Evelyne Kern – Sand in der Seele

In Sand in der Seele erzählt Evelyne Kern eindrucksvoll die Geschichte einer binationalen Liebe, die zwischen kulturellen Unterschieden, familiären Zwängen und persönlichen Hoffnungen hin- und hergerissen ist. Der Roman beruht auf wahren Begebenheiten und gibt einen tiefen Einblick in die Herausforderungen interkultureller Beziehungen.

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Lesetipp/tagesschau.de: Umgang mit Migranten im Maghreb – Willkürlich in die Wüste abgeschoben

Lesetipp/tagesschau.de: Umgang mit Migranten im Maghreb - Willkürlich in die Wüste abgeschoben
Symbolbild

Seit dem Abkommen mit der EU hat sich die Lage von Migranten in Tunesien massiv verschlechtert. Das hat auch Auswirkungen auf das Nachbarland Algerien. Hilfsorganisation berichten von massenhaften Abschiebungen in die Wüste.

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Abschiebungen im ersten Quartal 2025 – hohe „Fesselungsquote“ vor allem bei Abschiebungen nach Afrika

Abschiebungen im ersten Quartal 2025 – hohe „Fesselungsquote“ vor allem bei Abschiebungen nach Afrika

Im ersten Quartal 2025 wurden 6151 Menschen aus Deutschland abgeschoben. Der Anstieg vom ersten Quartal 2024 zum ersten Quartal 2025 beträgt 28,4 Prozent. Unter den Abgeschobenen im ersten Quartal 2025 waren 1339 Frauen und 1118 Minderjährige. Die große Mehrheit der Abschiebungen erfolgte auf dem Luftweg (5216). 913 Abschiebungen erfolgten auf dem Landweg, 22 auf dem Seeweg.

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Lesetipp/IT Boltwise: Gaza-Solidaritätskarawane aus Tunesien: Ein Zeichen für die Menschlichkeit

Lesetipp/IT Boltwise: Gaza-Solidaritätskarawane aus Tunesien: Ein Zeichen für die Menschlichkeit
Symbolbild

Eine beeindruckende Demonstration der Solidarität entfaltet sich derzeit in Nordafrika, wo ein Konvoi von Aktivisten aus Tunesien und Algerien sich auf den Weg gemacht hat, um die humanitäre Situation im Gazastreifen ins Bewusstsein der Weltöffentlichkeit zu rücken.

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Lesetipp/Evang. Zeitung: Migration in Tunesien – Lieber wieder zurück in die Heimat

Lesetipp/Evang. Zeitung: Migration in Tunesien - Lieber wieder zurück in die Heimat

Die Schlangen sind lang vor dem Büro der Internationalen Organisation für Migration (IOM) in Tunis. Seit einigen Wochen versuchen zunehmend mehr Menschen, hier einen Termin für die sogenannte freiwillige Rückkehr in ihre Heimatländer zu bekommen. Schon am frühen Morgen stehen Männer und Frauen – teils mit kleinen Kindern – vor dem Gebäude in einem Geschäftsviertel der tunesischen Hauptstadt.

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Diplomatische Krise zwischen Tunesien und Marokko: Das Kräftemessen verschärft sich

Diplomatische Krise zwischen Tunesien und Marokko: Das Kräftemessen verschärft sich

Tunesien hat offiziell die Amtszeit des marokkanischen Botschafters in Tunis beendet und damit einen Bruch besiegelt, der sich seit fast drei Jahren angebahnt hatte. Diese Entscheidung, die in einem angespannten regionalen Kontext fällt, markiert eine neue Etappe in der Verschlechterung der Beziehungen zwischen den beiden Maghreb-Staaten. Hinter diesem diplomatischen Schritt verbergen sich Fragen von Souveränität, regionalen Allianzen und innenpolitisches Kalkül. Analyse einer Krise mit vielen Facetten.

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Tunesien ermöglicht freiwillige Rückkehr von Migranten nach Westafrika

Tunesien ermöglicht freiwillige Rückkehr von Migranten nach Westafrika
Symbolbild

In Tunesien wurde eine freiwillige Rückführungsaktion für 80 Migranten in unregelmäßiger Situation eingeleitet, die sich in El Amra im Gouvernement Sfax aufhalten. Ziel ist die Rückkehr in ihre Herkunftsländer: Mali, Sierra Leone und die Côte d’Ivoire.

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