Schlagwort-Archive: Angriffe

Lesetipp/ZDF: Angriffe auf Migranten in Tunesien – Der Präsident, der Rassismus schürt

Lesetipp/ZDF: Angriffe auf Migranten in Tunesien - Der Präsident, der Rassismus schürtWilliam Gnazallé traut sich nicht mehr, sein Haus zu verlassen. Nicht einmal, um Lebensmittel zu kaufen oder zur Arbeit zu gehen. Der 27-Jährige hat zu viel Angst davor, überfallen oder verhaftet und mit seinem Sohn abgeschoben zu werden. Lesetipp/ZDF: Angriffe auf Migranten in Tunesien – Der Präsident, der Rassismus schürt weiterlesen

Äthiopien: UN setzen nach Luftangriffen humanitäre Arbeit in Teilen aus

Äthiopien: UN setzen nach Luftangriffen humanitäre Arbeit in Teilen ausDie Vereinten Nationen in Äthiopien haben Teile ihres humanitären Einsatzes im Nordwesten der Krisenregion Tigray ausgesetzt. Grund dafür sei die Gefahr von Drohnenangriffen auf Vertriebenenlager in der Region, sagte eine Sprecherin des UN-Nothilfebüros OCHA. Äthiopien: UN setzen nach Luftangriffen humanitäre Arbeit in Teilen aus weiterlesen

Angriffe auf und Entführungen von Kinder/n in West- und Zentralafrika sind ein zunehmendes Problem

Angriffe auf und Entführungen von Kinder/n in West- und Zentralafrika sind ein zunehmendes Problem
©UNICEF/Apochi Owoicho: Schüler der Urie-Grundschule im Bundesstaat Delta, Nigeria

Die Entführung von 150 Schülern aus einer Schule im nigerianischen Bundesstaat Kaduna am 5. Juli ist die jüngste in einer alarmierenden Serie von Entführungen und Angriffen auf Kinder, darunter auch Schulkinder, in Teilen West- und Zentralafrikas. Es ist zu befürchten, dass nichtstaatliche bewaffnete Gruppen und Konfliktparteien in Burkina Faso, Kamerun, der Zentralafrikanischen Republik, der Demokratischen Republik Kongo (DRK), Niger und Nigeria wie in den vergangenen Jahren in den kommenden Wochen, bevor die Regenzeit und Überschwemmungen ihre Bewegungsmöglichkeiten einschränken, diese Gewalt verstärken werden. Angriffe auf und Entführungen von Kinder/n in West- und Zentralafrika sind ein zunehmendes Problem weiterlesen

Burkina Faso / Massaker in Solhan: Die Sahel-Region drückt ihre Wut mit einem Friedensmarsch aus

Burkina Faso / Massaker in Solhan: Die Sahel-Region drückt ihre Wut mit einem Friedensmarsch aus
Die Demonstranten übergeben dem Gouverneur der Sahelregion ihren Brief an den Präsidenten

Nach den Angriffen in Solhan, einer kleinen Gemeinde in der Provinz Yagha, die sich in der Nacht vom 4. auf den 5. Juni 2021 ereigneten, brachten die Bürger:innen der Sahel-Region ihre Frustration am Samstag, den 12. Juni 2021 durch einen friedlichen Marsch in den Straßen der Stadt Dori, der Hauptstadt der Region, zum Ausdruck. Burkina Faso / Massaker in Solhan: Die Sahel-Region drückt ihre Wut mit einem Friedensmarsch aus weiterlesen

Burkina Faso im Kreuzfeuer der Dschihadisten – mindestens 114 Tote bei zwei Anschlägen

Burkina Faso im Kreuzfeuer der Dschihadisten – mindestens 114 Tote bei zwei Anschlägen
©Koch / MSC, https://securityconference.org/impressum/

Mindestens 114 Zivilisten wurden in der Nacht zum Freitag innerhalb weniger Stunden bei zwei Anschlägen im Norden Burkina Fasos getötet. Einer der Anschläge forderte rund 100 Tote, der tödlichste im Land seit Beginn der dschihadistischen Gewalt im Jahr 2015. Burkina Faso im Kreuzfeuer der Dschihadisten – mindestens 114 Tote bei zwei Anschlägen weiterlesen

Gewaltsame Angriffe im Nordosten Nigerias stoppen Hilfslieferungen

Gewaltsame Angriffe im Nordosten Nigerias stoppen HilfslieferungenEine Serie von Angriffen bewaffneter Gruppen auf die Stadt Damasak im Nordosten Nigerias, darunter auch auf mehrere humanitäre Einrichtungen, hat große Teile der Bevölkerung gezwungen, aus der Stadt zu fliehen. Betroffen sind auch humanitäre Organisationen, die ihre Arbeit einstellen müssen. Gewaltsame Angriffe im Nordosten Nigerias stoppen Hilfslieferungen weiterlesen

Zentralafrika: Hilfsorganisationen zunehmend Zielscheibe von Angriffen

Zentralafrika: Hilfsorganisationen zunehmend Zielscheibe von AngriffenErneut sind Kinder und Frauen vor der Gewalt in der Zentralafrikanischen Republik in das SOS-Kinderdorf Bouar geflohen. Mittlerweile ist die Zahl der Schutzbedürftigen dort auf 1.300 gestiegen. „Wir tun unser Bestes, um sie mit Nahrung, Unterkunft, Medizin und psychologischer Unterstützung zu versorgen“, sagt Anatole Ngassenemo, verantwortlich für die familiennahe Betreuung der Hilfsorganisation im Land. Seit den Regierungswahlen im Dezember 2020 ist die Gewalt in dem bürgerkriegsgebeutelten Land erneut eskaliert. Über 100.000 Menschen sind ins Ausland geflohen, fast ebenso viele im eigenen Land auf der Flucht. Zentralafrika: Hilfsorganisationen zunehmend Zielscheibe von Angriffen weiterlesen