Archiv der Kategorie: Migration & Flucht

6 aus den USA abgeschobene Migranten erneut aus Ghana ausgewiesen – Schicksal von fünf weiteren unklar

6 aus den USA abgeschobene Migranten erneut aus Ghana ausgewiesen – Schicksal von fünf weiteren unklar

Elf westafrikanische Abgeschobene, die von den Vereinigten Staaten nach Ghana geschickt wurden – im Rahmen einer Vereinbarung mit der Trump-Regierung – stehen vor einer ungewissen Zukunft. Ihr Anwalt teilte mit, dass nur sechs von ihnen nachweislich weiter abgeschoben wurden, während fünf weiterhin vermisst werden.

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Eswatini schickt einen der von den USA als „verkommene Monster“ bezeichneten Männer in sein Herkunftsland zurück

Eswatini schickt einen der von den USA als „verkommene Monster“ bezeichneten Männer in sein Herkunftsland zurück
Symbolbild

Eswatini hat kürzlich bekannt gegeben, dass es einen gebürtigen Jamaikaner repatriiert hat, der von den Vereinigten Staaten im Rahmen der Drittländer-Immigrationspolitik unter Donald Trump in das südafrikanische Königreich geschickt worden war. Im Juli hatten die USA fünf Drittstaatsangehörige nach Eswatini abgeschoben – Teil ihrer Kampagne gegen illegale Einwanderung.

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Lesetipp/merkur.de: Griechische Urlaubsinsel: Strandgäste schieben Boot mit Geflüchteten aus Libyen zurück aufs Meer

Lesetipp/merkur.de: Griechische Urlaubsinsel: Strandgäste schieben Boot mit Geflüchteten aus Libyen zurück aufs Meer
Symbolbild

Auf Gavdos wehren sich Strandbesucher gegen die Ankunft von Migranten. Das türkisblaue Wasser glitzert in der spätsommerlichen Mittagssonne, Familien entspannen unter Sonnenschirmen – doch plötzlich platzt ein kleines Holzboot in die Idylle am Sarakiniko-Strand. Was folgt, ist eine kontroverse Aktion von Strandgästen.

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Senegal: Fischer rettet 112 Migranten aus treibendem Boot, das in Gambia gestartet war

Senegal: Fischer rettet 112 Migranten aus treibendem Boot, das in Gambia gestartet war

Im Senegal wurde am Dienstag, dem 16. September, eine mit Migranten überfüllte Piroge, die auf dem Weg nach Europa war, vor der Küste von Dakar gerettet. Ihr Kapitän hatte die Passagiere zuvor ihrem Schicksal überlassen. Ein senegalesischer Fischer entdeckte das Boot und schlug Alarm, berichtet RFI.

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Tod des Kongolesen Medard Mutombo in Berlin: LADG-Ombudsstelle stellt schwerwiegende Pflichtverletzungen bei Polizeieinsatz fest

Tod des Kongolesen Medard Mutombo in Berlin: LADG-Ombudsstelle stellt schwerwiegende Pflichtverletzungen bei Polizeieinsatz fest

Kupa Ilunga Medard Mutombo verstarb am 6. Oktober 2022 infolge eines Polizeieinsatzes in Berlin Spandau am 14. September 2022. Auf Beschwerde seines Bruders wurde ein Ombudsverfahren nach dem Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) eingeleitet.

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Lesetipp/FR: Migranten behaupten, in Ghana 16 Stunden in Zwangsjacken festgehalten worden zu sein

Lesetipp/FR: Migranten behaupten, in Ghana 16 Stunden in Zwangsjacken festgehalten worden zu sein
Symbolbild

Laut Klage wurden die nach Ghana abgeschobenen Personen gefesselt und lediglich mit Brot und Wasser versorgt: Eine am Freitag im Namen von Einwanderern eingereichte Klage, die von der Trump-Regierung nach Ghana abgeschoben wurden, behauptet, dass sie 16 Stunden lang in „Zwangsjacken“ festgehalten und gefesselt wurden. Die Klage, die beim US-Bezirksgericht für den District of Columbia eingereicht wurde, behauptet, dass die Kläger tagelang unter „erbärmlichen Bedingungen“ in einem Freiluft-Detentionszentrum festgehalten wurden.

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Kamerunerin Immaculate Chienku »Geflüchtete müssen die Möglichkeit haben, Verantwortung zu übernehmen«

Kamerunerin Immaculate Chienku  »Geflüchtete müssen die Möglichkeit haben, Verantwortung zu übernehmen«

Immaculate Chienku unterstützt geflüchtete Menschen in Brandenburg mit Hilfe des Vereins Refugees Emancipation e.V. und wurde dafür soeben mit dem Verein mit dem Menschenrechtspreis 2025 der Stiftung PRO ASYL ausgezeichnet. Im Interview sprechen sie und Chu Eben, Gründer des Vereins, über Selbstverwaltung, Augenhöhe, Mutmachen und gute Nachbarschaft.

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Schändliche Komplizenschaften: Wenn Trump die Fremdenfeindlichkeit exportiert und der Präsident von Ghana den roten Teppich ausrollt

Schändliche Komplizenschaften: Wenn Trump die Fremdenfeindlichkeit exportiert und der Präsident von Ghana den roten Teppich ausrollt

In einem ebenso zynischen wie unmenschlichen Manöver setzt der amerikanische Präsident Donald Trump Ende 2025 seine Zerstörung der grundlegenden Prinzipien des Völkerrechts und der Menschenrechte fort, indem er Migranten in Länder abschiebt, zu denen sie oft keinerlei echte Verbindung haben. Noch bestürzender ist jedoch die Rolle einiger afrikanischer Staatschefs, allen voran der ghanaische Präsident John Dramani Mahama, die bereitwillig als Erfüllungsgehilfen einer rassistischen, brutalen und unhaltbaren Migrationspolitik auftreten.

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Ghana tritt Trumps Liste von Abschiebeländern bei – 14 Migranten in Accra eingetroffen

Ghana tritt Trumps Liste von Abschiebeländern bei – 14 Migranten in Accra eingetroffen
Symbolbild

Ghana ist das neueste afrikanische Land, das im Rahmen der Einwanderungspolitik von Präsident Donald Trump abgeschobene Migranten aufnimmt. 14 westafrikanische Migranten trafen nach ihrer Ausweisung aus den Vereinigten Staaten in Accra ein. Damit ist Ghana offiziell der Liste afrikanischer Staaten beigetreten, die mit dem umstrittenen Abschiebeprogramm der Trump-Regierung kooperieren und ihre Türen für Migranten öffnen, die aus den USA ausgewiesen wurden.

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Bundesregierung plant neue Zentren mit faktischer Inhaftierung von Geflüchteten

Bundesregierung plant neue Zentren mit faktischer Inhaftierung von Geflüchteten

Mit dem GEAS-Anpassungsgesetz, das heute im Kabinett beschlossen werden soll, möchte die Bundesregierung eine neue Form von zum Teil geschlossenen Zentren einführen: Sogenannte Dublin-Fälle und in anderen Mitgliedstaaten Anerkannte sollen dort untergebracht werden und in vielen Fällen die Einrichtungen nicht verlassen dürfen. Auch Familien mit Kindern sollen in diesen Zentren leben. PRO ASYL warnt davor, dass so reihenweise Geflüchtete in Deutschland de facto inhaftiert werden würden.

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Lesetipp/Gießener Allgemeine: Spitzenläufer aus Gießen steht vor Abschiebung nach Äthiopien

Lesetipp/Gießener Allgemeine: Spitzenläufer aus Gießen steht vor Abschiebung nach Äthiopien
Symbolbild

Der für den MTV 1846 Gießen startende äthiopische Langstreckenläufer Mamiyo Hirsuato wird abgeschoben. Das hat die Vollstreckungsbehörde, das zuständige Regierungspräsidium (RP) Gießen, am Dienstag mitgeteilt. Die Rechtsmittel seien ausgeschöpft und Asylbewerber Hirsuato nun vollziehbar ausreisepflichtig.

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