Schlagwort-Archive: Uganda

Beispiel Uganda: Neue Studie weist auf Schlupflöcher im Lieferkettengesetz hin

Beispiel Uganda: Neue Studie weist auf Schlupflöcher im Lieferkettengesetz hinVertriebene können ihre Rechte gegen Hamburger Kaffeekonzern Neumann nicht durchsetzen: Anlässlich des 21. Jahrestags der gewaltsamen Vertreibung von rund 4.000 Menschen in Uganda für die Kaweri Kaffeeplantage der Neumann Kaffee Gruppe (NKG) weisen die Hamburger Initiative Lieferkettengesetz und die Menschenrechtsorganisation FIAN Deutschland auf die Schwächen des deutschen Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG) hin. Beide Organisationen fordern zudem eine deutliche Verbesserung des Entwurfs der Europäischen Kommission (EU) für eine entsprechende Verordnung. Die dazu veröffentlichte Studie der Hamburger Menschenrechtsorganisation Goliathwatch belegt die Schwächen beider Gesetzestexte. Beispiel Uganda: Neue Studie weist auf Schlupflöcher im Lieferkettengesetz hin weiterlesen

Uganda: Mindestens 21 Tote bei schweren Überflutungen

Uganda: Mindestens 21 Tote bei schweren Überflutungen
Krankenpflegerinnen und -pfleger, ein Arzt und Rettungsschwimmer verschiedener lokaler Partnerorganisationen sind in Mbale und unterstützen die örtlichen Rettungskräfte bei der Bergung und Versorgung der Betroffenen. Foto: Malteser International

In der Nacht von Samstag auf Sonntag sind in der Stadt Mbale im östlichen Uganda nach heftigen Regenfällen zwei Flüsse über die Ufer getreten. 21 Menschen wurden bereits tot geborgen, Hunderte werden noch vermisst. Koordiniert von Malteser International, unterstützen acht Mitarbeitende lokaler Organisationen die Rettungskräfte vor Ort bei der Bergung und der Versorgung der Menschen. Uganda: Mindestens 21 Tote bei schweren Überflutungen weiterlesen

Mehr tun, um Frauen in Uganda zu stärken

Mehr tun, um Frauen in Uganda zu stärkenWie in Uganda die Anerkennung von Sorgearbeit Geschlechtergerechtigkeit fördern könnte. Ein FES W7-Blogbeitrag von Tricia Gloria Nabaye*.
Die COVID-19-Pandemie hat gezeigt, wie unverzichtbar und gleichzeitig vulnerabel Frauen sind. Ein Beispiel: In Uganda profitierten Frauen nicht von (wirtschaftlichen) Hilfsmaßnahmen; sie wurden aus dem Arbeitsmarkt gedrängt, damit sie ihre Familien versorgen konnten. Dadurch wurden Frauen wirtschaftlich abgehängt; gleichzeitig litt die Volkswirtschaft als Ganzes. Wenn wir bis 2030 Geschlechtergerechtigkeit erzielen und Frauen stärken wollen, braucht es gezielte Maßnahmen zur Förderung der Menschen, die unbezahlte Sorgearbeit leisten und im informellen Sektor arbeiten. Mehr tun, um Frauen in Uganda zu stärken weiterlesen

Lesetipp/ntv: „Operation Langnasen“ – Im Herzen Afrikas droht ein großer Krieg

Lesetipp/ntv: "Operation Langnasen" - Im Herzen Afrikas droht ein großer KriegDie kongolesische Miliz M23 nimmt eine strategisch wichtige Grenzstadt im Dreieck Kongo, Uganda und Ruanda ein. Rebellen und Regierung verhandeln an diesem Wochenende über einen Friedensprozess, doch der Konflikt erinnert eher an den Völkermord von 1994. Lesetipp/ntv: „Operation Langnasen“ – Im Herzen Afrikas droht ein großer Krieg weiterlesen

Lesetipp/der standard.at: Fließt künftig Erdöl aus dem Herzen Afrikas durch eine beheizte Pipeline?

Lesetipp/der standard.at: Fließt künftig Erdöl aus dem Herzen Afrikas durch eine beheizte Pipeline?In Ostafrika soll die längste beheizte Pipeline der Welt verlegt werden. Sie verschlingt riesige Mengen an Energie allein für ihren Betrieb. Ugandas Präsident Yoweri Museveni meint zu wissen, wie Europa seine Abhängigkeit von russischem Erdöl verringern kann – mit Erdöl aus dem Herzen Afrikas. Am ugandischen Albertsee an der Grenze zum Kongo wurde bereits vor 16 Jahren ein riesiges Reservoir des schwarzen Goldes entdeckt: Sechs Milliarden Barrel sollen dort im Boden lagern. Lesetipp/der standard.at: Fließt künftig Erdöl aus dem Herzen Afrikas durch eine beheizte Pipeline? weiterlesen

Praktikum in Afrika: als Landwirt:in nach Uganda – bewerben Sie sich!

Praktikum in Afrika: als Landwirt:in nach Uganda – bewerben Sie sich!International Young Farmers‘ Exchange Program – IYFEP: Seit 2019 führt die Schorlemer Stiftung des Deutschen Bauernverbandes e.V. (DBV) im Rahmen der Sonderinitiative „EINEWELT ohne Hunger“ ein vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) gefördertes Praktikantenprogramm mit Uganda durch. Das Programm richtet sich an junge Menschen aus dem Agrar- bzw. Gartenbaubereich und ist als Austausch konzipiert. Sowohl aus Uganda als auch aus Deutschland bekommen jeweils 15 Teilnehmende die Möglichkeit eines dreimonatigen Praktikums auf einem Gastbetrieb im Partnerland. Praktikum in Afrika: als Landwirt:in nach Uganda – bewerben Sie sich! weiterlesen

Afrika-Lesetipp/tagesschau.de: Initiative in Uganda – Genug von der Hilfe der „Weißen Retter“

Afrika-Lesetipp/tagesschau.de: Initiative in Uganda - Genug von der Hilfe der "Weißen Retter"Schnappschüsse mit Heimkindern, Hilfsorganisationen mit altbekannten Hierarchien: Eine Initiative in Uganda will zeigen, was in der Entwicklungsarbeit oft falsch läuft. Ihr Ziel: Hilfe auf örtliche Erfahrungen auszurichten. Afrika-Lesetipp/tagesschau.de: Initiative in Uganda – Genug von der Hilfe der „Weißen Retter“ weiterlesen

Afrika-Lesetipp/Uganda/ntv: In Afrika hat Putin noch Fans

Afrika-Lesetipp/Uganda/ntv: In Afrika hat Putin noch FansRussland hat in den vergangenen Jahren seinen Einfluss in Afrika ausgebaut. Zahlreiche Staaten sind nicht nur militärisch auf Moskau angewiesen, sondern auch wirtschaftlich. Das garantiert Putin jetzt Unterstützung. „Die Mehrheit der Menschheit (die nicht weiß ist) unterstützt Russlands Haltung in der Ukraine“, twitterte Muhoozi Kainerugaba, Ugandas Heereschef und Sohn von Präsident Yoweri Museveni, kurz nach Beginn des russischen Angriffs auf die Ukraine. „Putin hat absolut Recht!“, schreibt er weiter. Afrika-Lesetipp/Uganda/ntv: In Afrika hat Putin noch Fans weiterlesen

Von der Leyen schon wieder diskriminiert: Ugandas Außenminister begrüßt nur die neben ihr stehenden Herren!

Von der Leyen schon wieder diskriminiert: Ugandas Außenminister begrüßt nur die neben ihr stehenden Herren!
Screenshot twitter-Video

Ein schlimmer sexistischer Fauxpas wie seinerzeit bei Erdogan: Ugandas Außenminister Jeje Odongo läuft bei der Begrüßungszeremonie an der ihn erwartungsvoll anblickenden Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorbei, begrüßt Ratspräsident Michel und danach Frankreichs Präsidenten Macron mit Handschlag und stellt sich dann in die Mitte fürs Gruppenfoto. Charles Michel unternimmt mal wieder nichts – wie damals in der Türkei! Von der Leyen schon wieder diskriminiert: Ugandas Außenminister begrüßt nur die neben ihr stehenden Herren! weiterlesen