Wie jedes Jahr zum Welttag der Pressefreiheit am 3. Mai gibt der Jahresbericht von Reporter ohne Grenzen (RSF) einen Überblick über die Lage der Medien auch auf dem afrikanischen Kontinent. Daraus geht hervor, dass die Länder des nördlichen und südlichen Afrikas die Spitze der Rangliste einnehmen.
Afrika/Pressefreiheit: Nord- und südliches Afrika schneiden 2024 am besten ab weiterlesenArchiv der Kategorie: Vermischtes
DAS-Afrika-Pressespiegel KW 18/2024: Machtdemonstration
Deutscher Afrika-Preisträger Prof. Tulio de Oliveira (2022) zählt zu den 100 einflussreichsten Menschen im Bereich Globale Gesundheit: Das Time Magazine zählt den Bioinformatiker Professor Tulio de Oliveira aus Südafrika zu den 100 einflussreichsten Personen im Bereich globale Gesundheit und listet ihn in der neuen TIME100 Health-List 2024. Der gebürtige Brasilianer ist ein weltweit anerkannter Wissenschaftler der Genomik und leitete 2021 das multidisziplinäre Forschungsteam, das die Omikron-Variante des Coronavirus entdeckte, die sich rasch zur dominierenden Variante entwickelte.
DAS-Afrika-Pressespiegel KW 18/2024: Machtdemonstration weiterlesenLesetipp/BUNTE: Lalla Salma von Marokko – Vor sieben Jahren tauchte die „Geisterprinzessin“ unter
Seit 2017 hat sich die Ehefrau von Marokkos König Mohammed VI. (60) nicht mehr in der Öffentlichkeit gezeigt. Lalla Salma wurde mit ihrem Verschwinden zur „Geisterprinzessin“.
Lesetipp/BUNTE: Lalla Salma von Marokko – Vor sieben Jahren tauchte die „Geisterprinzessin“ unter weiterlesenChina entthront die USA als einflussreichste Weltmacht in Afrika
China hat die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) entthront, da seine Zustimmungswerte in der Region um sechs Prozentpunkte von 52 % im Jahr 2022 auf 58 % im Jahr 2023 gestiegen sind und damit zwei Punkte vor den USA liegen.
China entthront die USA als einflussreichste Weltmacht in Afrika weiterlesenDAS-Afrika-Pressespiegel KW 17/2024: Shrinking Spaces?
Politische Parteien und Organisationen in Mali wenden sich an den Obersten Gerichtshof: In Mali forderten am Montag politische Parteien und zivilgesellschaftliche Organisationen den Obersten Gerichtshof des Landes auf, das von der regierenden Militärjunta verhängte politische Betätigungsverbot aufzuheben. Dieses war am 10. April von der Junta per Dekret erlassen worden und verbietet bis auf weiteres alle Aktivitäten von politischen Parteien und Vereinigungen mit politischem Charakter.
DAS-Afrika-Pressespiegel KW 17/2024: Shrinking Spaces? weiterlesenLesetipp/AZ München: Die Tricks der Mafia aus Nigeria – Was Fahnder aus München herausgefunden haben
„Neo Black Movement Africa“, vordergründig eine karitative Organisation, die sich für Menschen afrikanischer Abstammung einsetzt. Tatsächlich zieht die nigerianische Mafia, die Bruderschaft der „Black Axe“, im Hintergrund die Fäden.
Lesetipp/AZ München: Die Tricks der Mafia aus Nigeria – Was Fahnder aus München herausgefunden haben weiterlesenWelt-Sichten: DR Kongo – Vertrag mit einem Räuber?
Kirchenvertreter rügen ein EU-Abkommen mit Ruanda: Das Abkommen über die Rückverfolgbarkeit von Mineralien, das die Europäische Union und Ruanda Ende Februar geschlossen haben, kritisieren Vertreter von Zivilgesellschaft und Kirchen in Afrika scharf. Ruanda sei in den Krieg im Ostkongo involviert und profitiere davon.
Welt-Sichten: DR Kongo – Vertrag mit einem Räuber? weiterlesenHacker testen ihre Ransomware in weniger geschützten Regionen wie Afrika, bevor sie reichere Länder angreifen
Ein neuer Bericht hat ergeben, dass Hacker ihre neueste Ransomware in der Regel in weniger geschützten Regionen wie Afrika, Asien und Südamerika testen, bevor sie Länder in Europa und Nordamerika ins Visier nehmen. Der von der Cybersicherheitsfirma Performanta veröffentlichte Bericht zeigt, dass Cyberangreifer eine „Strategie“ verfolgen, um Systeme in den Entwicklungsländern zu infiltrieren, bevor sie in die reichen Länder der Welt vordringen.
Hacker testen ihre Ransomware in weniger geschützten Regionen wie Afrika, bevor sie reichere Länder angreifen weiterlesenLesetipp/FR: Die AfD verheddert sich in Afrika
Geopolitischer Zwist zwischen RN und AfD über französische Insel Mayotte: Die französischen und die deutschen Rechten geraten schon wieder aneinander. Nach „Remigration“ geht es jetzt um die Insel Mayotte – aber eigentlich um den Ukraine-Krieg.
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Das Überseemuseum in Bremen verfügt über eine Sammlung von Artefakten, die einst von einem Missionar in Afrika geraubt und nach Bremen mitgebracht wurden. Um genau zu erfahren, worum es sich bei diesen Stücken handelt, wurde ein Fachmann aus Ghana, ein Voodoo-Priester, dazu gerufen.
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Internationale Gemeinschaft sagt dem Sudan zwei Milliarden Euro Hilfe zu: Am Montag fand in Paris die von Frankreich, Deutschland und der EU organisierte “International Humanitarian Conference for Sudan and neighbouring countries” statt, auf der dem Sudan mehr als zwei Milliarden Euro an finanzieller Hilfe zugesagt wurden. Anlass war der Jahrestag des Ausbruchs der Kämpfe zwischen der sudanesischen Regierungsarmee Sudanese Armed Forces (SAF) und der paramilitärischen Rebellenbewegung Rapid Support Forces (RSF).
DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2024: Mehr als nur Worte? weiterlesenAblehnungsquoten bei Schengen-Visa: Afrikanische Länder vorn
Die Beantragung eines Visums ist in der Regel das erste Hindernis, auf das man stößt, wenn man reisen möchte. In Afrika empfinden einige Länder das Verfahren als frustrierend, da ihnen in erschreckend hohem Maße Visa verweigert werden. Zum Vergleich: 70 % der 10 Länder mit den höchsten Ablehnungsquoten bei der Einreise in den europäischen Schengen-Raum (der 29 Länder umfasst) sind afrikanische Länder.
Ablehnungsquoten bei Schengen-Visa: Afrikanische Länder vorn weiterlesenSurvival International: UNESCO trägt Mitschuld an der Vertreibung indigener Völker in Afrika – mit Video
Ein neuer Bericht von Survival International anlässlich des Weltkulturerbetags am heutigen 18. April dokumentiert die Mitschuld der UNESCO an der illegalen Vertreibung und dem Missbrauch indigener Völker. Der Bericht verweist auf die vielen UNESCO-Welterbestätten, die Schauplatz von schwerwiegenden und anhaltenden Verstößen gegen die Rechte indigener Völker sind.
Survival International: UNESCO trägt Mitschuld an der Vertreibung indigener Völker in Afrika – mit Video weiterlesenSerie „Herausragende Afrikanerin – Teil 03: Dr. med. Rose Gana Fomban Leke (Kamerun)
Prof. Dr. med. Rose Gana Fomban Leke wurde am 13. Februar 1947 in Banso in Nordwest-Kamerun geboren. Sie bekam 1966 ein Stipendium in den USA und machte ihren Bachelor am St. Mary-of-the-Woods College in Indiana (USA) und ihren Master (Thema Malaria) an der University of Illinois in Champagne Urbana.
Serie „Herausragende Afrikanerin – Teil 03: Dr. med. Rose Gana Fomban Leke (Kamerun) weiterlesenLesetipp/Focus: Amina (27) entkam Boko Haram – heute sind Entführungen in Nigeria ein Erfolgsgeschäft
Vor zehn Jahren entführte Boko Haram 276 Schülerinnen in Nigeria. Heute sind Massenentführungen Alltag für die Bevölkerung. Gegenüber „CNN“ sprechen die Frauen, die den Terroristen entkamen.
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