Archiv der Kategorie: Vermischtes

ZDF-Reportage: „Ererbtes Trauma – Julien und der Schmerz der Anderen“ (Ruanda)

ZDF-Reportage: "Ererbtes Trauma – Julien und der Schmerz der Anderen" (Ruanda)
Julien besucht an seinem 35. Geburtstag das „Kigali Genocide Memorial“ in Kigali.
Copyright: ZDF/Tina Soliman

Seelische Wunden können über mehrere Generationen weitergegeben werden. Vererbt werden traumatische Erfahrungen zum Beispiel von Eltern oder Großeltern. Die Nachkommen leiden unter Symptomen, als hätten sie die Erlebnisse selbst erlitten. So wie Julien (35), der das Trauma seines Vaters schon sein Leben lang spürt. Die „37°“-Reportage „Ererbtes Trauma – Julien und der Schmerz der Anderen“, am Dienstag, 29. April 2025, in Web und App des ZDF sowie um 22.15 Uhr im TV, begleitet Julien auf seinem Weg in die Vergangenheit.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 17/2025: Nach den Sternen greifen

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 17/2025: Nach den Sternen greifen

Ruto auf Staatsbesuch in China: Am Donnerstag traf Kenias Präsident William Ruto in Peking auf seinen chinesischen Amtskollegen Xi Jinping. Während der bilateralen Gespräche unterzeichneten die beiden Staatsoberhäupter insgesamt 20 Absichtserklärungen, unter anderem in den Bereichen Wissenschaft, Berufsbildung, E-Commerce, Wasserressourcen, Gesundheit, Militär und Verkehrsinfrastruktur.

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D.R. Kongo: Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen in Masisi getötet

D.R. Kongo: Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen in Masisi getötet

Goma/Berlin, 25 April 2025. Ein Mitarbeiter von Ärzte ohne Grenzen ist in seinem Haus in der Stadt Masisi in der Demokratischen Republik Kongo erschossen worden. Der Vorfall ereignete sich am Abend des 18. April. Ihm gingen Plünderungen in einem Wohnviertel im Masisi voraus. Zwei bewaffnete Männer waren dabei in das Haus des Gesundheitspflegers eingebrochen und hatten das Feuer eröffnet, wodurch er ums Leben kam.

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Lesetipp/msn: Russlands altertümliche Flotte – Waffenschmuggel nach Libyen entdeckt

Lesetipp/msn: Russlands altertümliche Flotte - Waffenschmuggel nach Libyen entdeckt
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Eine Untersuchung von Interpol hat aufgedeckt, dass Russland alte Schiffe zum Waffenschmuggel für die Streitkräfte von Marschall Haftar in Libyen nutzt. Diese Operationen finden unter Flaggen exotischer Länder statt, was ihre Entdeckung erschwert.

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Lesetipp/Vatican News: Franziskus in Afrika – Stimme für Gerechtigkeit und Menschenwürde

Lesetipp/Vatican News: Franziskus in Afrika - Stimme für Gerechtigkeit und Menschenwürde
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Zehn Länder Afrikas hat der argentinische Papst in zwölf Jahren Pontifikat besucht und mehrere Afrikaner zu Kardinälen erhoben. Als „große Stimme für Gerechtigkeit, Frieden und die Unterstützung der Schwachen“ würdigt der Erzbischof von Kinshasa Papst Franziskus, der in Afrika vor allem an Wert und Würde des Menschen erinnert habe.

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Nigeria: Student stirbt durch Stromschlag beim Handyaufladen

Nigeria: Student stirbt durch Stromschlag beim Handyaufladen

In Nigeria kam es am 18. April 2025 zu einem tragischen Unfall: Gbolahan Ojolo, ein Erstsemesterstudent der Betriebswirtschaft an der Universität Ilesa, wurde tödlich verletzt, als er sein Handy während eines Unwetters auflud. Der Vorfall ereignete sich in einer privaten Unterkunft nahe dem Entwicklungsinstitut für Ingenieurwesen in Ilesa, Bundesstaat Osun.

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Senegal: Fünf ehemalige Minister der Regierung von EX-Präsident Macky Sall wegen Veruntreuung von Covid-19-Hilfsgeldern beschuldigt

Senegal: Fünf ehemalige Minister der Regierung von EX-Präsident Macky Sall wegen Veruntreuung von Covid-19-Hilfsgeldern beschuldigt
KI-Bild

Nicht nur in Deutschland gab es Skandale in Verbindung mit Covid-19-Epedemie: auch fünf ehemalige Minister aus dem Kabinett des früheren senegalesischen Präsidenten Macky Sall stehen im Verdacht, öffentliche Gelder veruntreut zu haben. Das gab der Generalstaatsanwalt am Berufungsgericht von Dakar am Donnerstag, dem 17. April, auf einer Pressekonferenz bekannt, berichtet RFI.

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WELT-SICHTEN: Nigeria – Esther Ibanga will, dass das Blutvergießen aufhört

WELT-SICHTEN: Nigeria - Esther Ibanga will, dass das Blutvergießen aufhört
Esther Ibanga geht mit ihren Mitstreiterinnen auch in von Gewalt belastete Gemeinden und spricht mit Jugendlichen, die in der ersten Reihe kämpfen. Foto: privat

Auf dem Jos-Plateau in Zentralnigeria bekämpfen sich seit Jahrzehnten Christen und Muslime; der ethnisch-religiöse Konflikt fordert jedes Jahr viele Menschenleben. Esther Ibanga bringt christliche und muslimische Frauen zusammen, um das Blutvergießen zu beenden.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2025: Auftakt?

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2025: Auftakt?

Präsidentschaftswahl in Gabun: In Gabun konnte Interimspräsident Brice Clotaire Oligui Nguema die Präsidentschaftswahl vom Samstag mit 90,35 Prozent für sich entscheiden. Dies gab Innenminister Hermann Immongault, zugleich Präsident der Nationalen Kommission für die Organisation und Koordinierung der Wahlen und des Referendums, am Sonntag in der Hauptstadt Libreville bekannt. Das geht aus den vorläufigen Ergebnissen hervor, die nun vom Verfassungsrat bestätigt werden müssen.

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Lesetipp/newsflix.at: Neuer Schmuggel aus Afrika – 229 Euro pro Stück – Wieso Ameisen plötzlich ein Riesen-Geschäft sind

Lesetipp/newsflix.at: Neuer Schmuggel aus Afrika - 229 Euro pro Stück - Wieso Ameisen plötzlich ein Riesen-Geschäft sind

Ameisen sind das neue Elfenbein. Immer mehr Banden schmuggeln seltene Exemplare in Afrika außer Landes, um sie in der ganzen Welt teuer zu verkaufen. Nun wurde eine Bande aus vier Mitgliedern geschnappt. Ihnen drohen bis zu fünf Jahren Haft.

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Africa2Moon: Afrikas Weg zum Mond rückt wohl näher

Africa2Moon: Afrikas Weg zum Mond rückt wohl näher

Afrikas Raumfahrtambitionen erreichen mit dem Africa2Moon-Projekt eine neue Dimension. Ziel des Vorhabens ist es, bis 2028 ein niederfrequentes Radioteleskop auf dem Mond zu platzieren – möglicherweise im Rahmen der chinesischen Chang’e-8-Mission, deren endgültige Nutzlastauswahl noch aussteht.

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Gabun: Tod des Stürmers Aaron Boupendza – Mord nicht ausgeschlossen

Gabun: Tod des Stürmers Aaron Boupendza - Mord nicht ausgeschlossen
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Während die ersten Vermutungen in Richtung Selbstmord gingen, hat die Anwesenheit des Bruders des jungen gabunischen Stürmers zum Zeitpunkt des Vorfalls in dessen Wohnung die chinesischen Ermittler auf eine andere Spur gebracht. Neben einem möglichen Suizid oder einem Unfall wird nun auch ein Tötungsdelikt in Betracht gezogen.

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