Laut einer Umfrage, die am 5. März 2024, vom Institut Choiseul, einem unabhängigen französischen Think Tank in Partnerschaft mit der Skema Business School, veröffentlicht wurde, bezeichnen 53% der befragten afrikanischen Unternehmer die Europäische Union (EU) als den wichtigsten ausländischen Handelspartner, den sie bis 2050 haben möchten. China, die USA und Russland folgen mit großem Abstand.
Umfrage „Afrika 2050“: EU als Handelspartner in der Pole Position, weit vor China, den USA und Russland weiterlesenArchiv der Kategorie: Wirtschaft
Lesetipp/DW: Ägypten: Ausverkauf der Küste an Investoren aus Golfstaaten?
Ägypten verkauft einen Strandabschnitt an Investoren aus den Vereinigten Arabischen Emiraten. Das Geschäft wird als Wendepunkt für die angeschlagene Wirtschaft des Landes gefeiert. Experten bleiben sehr skeptisch.
Lesetipp/DW: Ägypten: Ausverkauf der Küste an Investoren aus Golfstaaten? weiterlesenEntwicklungsministerin Schulze besucht Burkina Faso und Benin: Mit besserer Zusammenarbeit dem Terrorismus den Nährboden entziehen
Entwicklungsministerin Svenja Schulze bricht heute zu einer viertägigen Reise in die westafrikanischen Länder Burkina Faso und Benin auf. Schulze ist die erste europäische Ministerin, die Burkina Faso seit den Militärputschen im Jahr 2022 besucht. Ein Thema der Reise sind die möglichen Folgen der Austrittserklärungen von Burkina Faso, Mali und Niger aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS. Schulze will in Burkina Faso zudem erörtern, welche Fortschritte es bei der Rückkehr zur Demokratie gibt und wie die Zusammenarbeit in dieser kritischen Phase gestaltet werden kann.
Entwicklungsministerin Schulze besucht Burkina Faso und Benin: Mit besserer Zusammenarbeit dem Terrorismus den Nährboden entziehen weiterlesenTerminhinweis: 8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW 2024 am 6. März – Mit afrikanischen Geschäftspartnern erfolgreich in unruhigen Zeiten!
Als Medienpartner der Veranstaltung möchten wir Ihnen diese besonders ans Herz legen! Denn: Die Intensivierung der Geschäftsbeziehungen zu den Ländern Afrikas gilt als Erfolgsfaktor für die Zukunft. Gerade in unsicheren Zeiten bieten die riesigen Potenziale der afrikanischen Märkte Resilienz für Unternehmen und Volkswirtschaften auf beiden Kontinenten. Alle Branchen können hier profitieren! Die Chancen sind enorm!
Terminhinweis: 8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW 2024 am 6. März – Mit afrikanischen Geschäftspartnern erfolgreich in unruhigen Zeiten! weiterlesenTV-Tipp-ARD-Weltspiegel, 03.03.24, 18h30: Elfenbeinküste: Bittersüße Schokohasen
Ostern naht und Osterhasen stehen in vielen Familien für ein positives Lebensgefühl. In den beiden afrikanischen Ländern Elfenbeinküste und Ghana werden rund 60 Prozent des weltweiten Kakaos produziert. Die Elfenbeinküste ist der weltweit größte Kakaoproduzent.
TV-Tipp-ARD-Weltspiegel, 03.03.24, 18h30: Elfenbeinküste: Bittersüße Schokohasen weiterlesenLesetipp/Handelsblatt: Gastkommentar: Deutschland sollte seine Perspektive auf Afrika verändern
Die Bundesrepublik wäre schon aus Eigeninteresse gut beraten, bei Handel, Demokratie und Klimaschutz enger mit dem Kontinent zusammenzuarbeiten, meinen Thomas Amolo (Ex-Botschafter der Republik Kenia in Deutschland) und Stefan Liebing (Unternehmer und Beiratsvorsitzender der Rethinking Africa Foundation).
Lesetipp/Handelsblatt: Gastkommentar: Deutschland sollte seine Perspektive auf Afrika verändern weiterlesenWo ist die Arbeitslosenquote am niedrigsten in Afrika?
Obwohl die afrikanischen Regierungen mehrere Initiativen zur Bekämpfung des Problems ergriffen haben, ist ihre Wirkung angesichts der stark wachsenden Bevölkerung begrenzt. Die Schwere des Problems veranlasste die afrikanischen Staats- und Regierungschefs letztes Jahr in Dar es Salaam sogar dazu, eine Sieben-Punkte-Erklärung zur Bekämpfung der Arbeitslosigkeit zu verabschieden.
Wo ist die Arbeitslosenquote am niedrigsten in Afrika? weiterlesenBurkina Faso, Mali und Niger erwägen Abschaffung des CFA-Franc
Burkina Fasos Militärchef Ibrahim Traore hat angedeutet, dass das westafrikanische Land die CFA-Franc-Währung der Region aufgeben könnte, nachdem Burkina Faso, Mali und Niger im vergangenen Monat gemeinsam ihren Austritt aus der Wirtschaftsgemeinschaft Westafrikanischer Staaten (ECOWAS) angekündigt hatten.
Burkina Faso, Mali und Niger erwägen Abschaffung des CFA-Franc weiterlesenAudiotipp/SWR: Afrika im Aufbruch – Digitaler Fortschritt ohne Ende
In Afrika boomt die „FinTech“-Branche: Bezahlen per Smartphone-App gehört zum Alltag. Auch andere Finanzgeschäfte werden digital geregelt. Die Technologie vernetzt auch die Menschen auf dem Kontinent über Grenzen hinweg.
Audiotipp/SWR: Afrika im Aufbruch – Digitaler Fortschritt ohne Ende weiterlesenLesetipp/Welt: Paternalismus mit „erhobenem Zeigefinger“? Die Zweifel an der deutschen Afrika-Strategie
Die Afrika-Strategie der Regierung gibt eine „sozial-ökologische Transformation“ dort als Ziel aus. Die Opposition sieht dadurch wirtschaftliche Chancen verschwendet. Ein Wirtschaftsvertreter rügt: Die Regierung sei nur zur Förderung bereit, wenn politisch genehme Vorhaben verfolgt würden.
Lesetipp/Welt: Paternalismus mit „erhobenem Zeigefinger“? Die Zweifel an der deutschen Afrika-Strategie weiterlesen8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW am 6. März 2024 in Dortmund – Mit afrikanischen Geschäftspartnern erfolgreich in unruhigen Zeiten!
Die Intensivierung der Geschäftsbeziehungen zu den Ländern in Afrika gilt als Erfolgsfaktor für die Zukunft. Denn gerade in unsicheren Zeiten bieten die riesigen Potenziale der afrikanischen Märkte Resilienz für Unternehmen und Volkswirtschaften auf beiden Kontinenten. Alle Branchen können profitieren! Die Chancen sind enorm!
8. Deutsch-Afrikanisches Wirtschaftsforum NRW am 6. März 2024 in Dortmund – Mit afrikanischen Geschäftspartnern erfolgreich in unruhigen Zeiten! weiterlesenDr. Pierrette Herzberger-Fofana MdEP: „Bundesregierung muss die Anerkennung ausländischer Berufs-, Schul- oder Studienabschlüsse vorantreiben“
Die Bundesregierung hat ein neues Staatsangehörigkeitsrecht beschlossen. Damit soll es möglich sein, bereits nach fünf, statt nach bisher acht Jahren die deutsche Staatsangehörigkeit zu beantragen. Bei „besonderen Integrationsleistungen“, wenn also gute Sprachkenntnisse vorgewiesen werden, sich ehrenamtlich engagiert oder sehr gute Leistungen in Schule oder Beruf unter Beweis gestellt werden, auch schon nach drei Jahren. Die bisherige Staatsbürgerschaft darf mit Einführung des neuen Staatsangehörigkeitsrechts behalten werden: Deutschland stimmt damit der doppelten Staatsangehörigkeit zu.
Dr. Pierrette Herzberger-Fofana MdEP: „Bundesregierung muss die Anerkennung ausländischer Berufs-, Schul- oder Studienabschlüsse vorantreiben“ weiterlesenWelt-Sichten: Peking fördert in Afrika Großfarmen
China will seine neue Seidenstraße auf kleinere und grünere Projekte umstellen. Aber Auslandsinvestitionen in der Landwirtschaft gehen in exportfähige Großbetriebe, so eine neue Studie.
Welt-Sichten: Peking fördert in Afrika Großfarmen weiterlesenLesetipp/tagesschau: Land der großen Potenziale – Habeck in Algerien
Heute reist Wirtschaftsminister Habeck nach Algerien, aus dem ein Viertel des Erdgases in Europa stammt. Auch für erneuerbare Energien gibt es Potenzial. Doch die Menschenrechtslage bleibt ein Problem.
Lesetipp/tagesschau: Land der großen Potenziale – Habeck in Algerien weiterlesenVerschiebung der Wahlen in Senegal sorgt für Verunsicherung bei Unternehmensvertretern
Die Verschiebung der Wahlen in Senegal – und dies kurz nach dem Austritt von drei Ländern aus der westafrikanischen Wirtschaftsgemeinschaft ECOWAS – verunsichert einige der in Westafrika tätigen deutschen Unternehmen,“ sagt Christoph Kannengießer, Hauptgeschäftsführer Afrika-Verein der deutschen Wirtschaft. „Im Senegal und anderen westafrikanischen Ländern aktive Unternehmen blicken mit Sorge auf die aktuellen Entwicklungen in der Region und hoffen zumindest mit Blich auf Senegal auf zügige Lösungen“.
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