Nigeria: Student stirbt durch Stromschlag beim Handyaufladen

Nigeria: Student stirbt durch Stromschlag beim Handyaufladen

In Nigeria kam es am 18. April 2025 zu einem tragischen Unfall: Gbolahan Ojolo, ein Erstsemesterstudent der Betriebswirtschaft an der Universität Ilesa, wurde tödlich verletzt, als er sein Handy während eines Unwetters auflud. Der Vorfall ereignete sich in einer privaten Unterkunft nahe dem Entwicklungsinstitut für Ingenieurwesen in Ilesa, Bundesstaat Osun.

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Marokko: Wenn königliche Gleichgültigkeit unschuldige Leben kostet

Marokko: Wenn königliche Gleichgültigkeit unschuldige Leben kostet

Marokko – Land der Sonne, der Traditionen und einer jahrtausendealten Geschichte – trauert um seine Kinder, die in die Dunkelheit gefallen sind. Im wahrsten Sinne des Wortes. Die Tragödien wiederholen sich, Brunnen verschlingen die Jüngsten, die Unschuldigsten, und offizielle Reaktionen lassen auf sich warten oder verlieren sich in einem Strom leerer Versprechungen. Die schmerzliche Erinnerung an Rayan, den fünfjährigen Jungen, der im Februar 2022 in einem Brunnen starb, hätte ein nationaler Weckruf sein müssen. Doch das blieb aus. Zwei Jahre später wiederholt sich die Geschichte fast identisch – und König Mohammed VI. schweigt weiterhin.

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Senegal: Fünf ehemalige Minister der Regierung von EX-Präsident Macky Sall wegen Veruntreuung von Covid-19-Hilfsgeldern beschuldigt

Senegal: Fünf ehemalige Minister der Regierung von EX-Präsident Macky Sall wegen Veruntreuung von Covid-19-Hilfsgeldern beschuldigt
KI-Bild

Nicht nur in Deutschland gab es Skandale in Verbindung mit Covid-19-Epedemie: auch fünf ehemalige Minister aus dem Kabinett des früheren senegalesischen Präsidenten Macky Sall stehen im Verdacht, öffentliche Gelder veruntreut zu haben. Das gab der Generalstaatsanwalt am Berufungsgericht von Dakar am Donnerstag, dem 17. April, auf einer Pressekonferenz bekannt, berichtet RFI.

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WELT-SICHTEN: Nigeria – Esther Ibanga will, dass das Blutvergießen aufhört

WELT-SICHTEN: Nigeria - Esther Ibanga will, dass das Blutvergießen aufhört
Esther Ibanga geht mit ihren Mitstreiterinnen auch in von Gewalt belastete Gemeinden und spricht mit Jugendlichen, die in der ersten Reihe kämpfen. Foto: privat

Auf dem Jos-Plateau in Zentralnigeria bekämpfen sich seit Jahrzehnten Christen und Muslime; der ethnisch-religiöse Konflikt fordert jedes Jahr viele Menschenleben. Esther Ibanga bringt christliche und muslimische Frauen zusammen, um das Blutvergießen zu beenden.

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Republik Kongo und die Vereinigten Arabischen Emirate schmieden eine strategische Wirtschaftsallianz für Zentralafrika

Republik Kongo und die Vereinigten Arabischen Emirate schmieden eine strategische Wirtschaftsallianz für Zentralafrika

Die Republik Kongo positioniert sich als bevorzugter Partner von Abu Dhabi in Zentralafrika durch ein multidimensionales Abkommen, das von der Diplomatin Françoise Joly und Scheich Shakhbout bin Nahyan Al Nahyan ausgehandelt wurde. Dieses historische Bündnis, begrüßt von den Präsidenten Denis Sassou-Nguesso und Mohammed bin Zayed, eröffnet neue Perspektiven in den Bereichen Energie, Digitalisierung, Landwirtschaft und Logistik.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2025: Auftakt?

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 16/2025: Auftakt?

Präsidentschaftswahl in Gabun: In Gabun konnte Interimspräsident Brice Clotaire Oligui Nguema die Präsidentschaftswahl vom Samstag mit 90,35 Prozent für sich entscheiden. Dies gab Innenminister Hermann Immongault, zugleich Präsident der Nationalen Kommission für die Organisation und Koordinierung der Wahlen und des Referendums, am Sonntag in der Hauptstadt Libreville bekannt. Das geht aus den vorläufigen Ergebnissen hervor, die nun vom Verfassungsrat bestätigt werden müssen.

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Save the date! Tiken Jah Fakoly am 26. April im Haus der Kulturen der Welt in Berlin

Save the date! Tiken Jah Fakoly am 26. April im Haus der Kulturen der Welt in Berlin
Tiken Jah Fakoly (c) @l__dhr

Tiken Jah Fakoly steht mit seiner Musik und seiner Persönlichkeit für Zusammenhalt und die Idee des Panafrikanismus. Unter diesen Vorzeichen tritt er am Samstag, den 26. April mit seiner zehnköpfigen Reggae-Band im Rahmen der „Deberlinisierung“ im Haus der Kulturen der Welt in Berlin auf. Die Reggaeikone und seine Band werden dabei u.a. an das neue Live-Album anknüpfen. Wir hoffen, dass er wieder seine „Berliner Version“ des legendären Titels „Un Africain à Paris“ singen wird – ein Song über das Schicksal eines Migranten in Paris, dessen Situation der afrikanischen Migranten in Berlin in Nichts nachsteht. Wir haben den Text HIER mal übersetzt.

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Gold in Afrika: Ghana verbietet Ausländern den Zugang zum lokalen Markt

Gold in Afrika: Ghana verbietet Ausländern den Zugang zum lokalen Markt

Afrika zählt zu den weltweit wichtigsten Goldproduzenten. An der Spitze steht Ghana, während Länder wie Mali, Burkina Faso, Guinea und Tansania ebenfalls bedeutende Exporteure sind. Südafrika, früher führend, hat an Bedeutung verloren. Gold wird sowohl industriell als auch handwerklich gefördert – insbesondere Letzteres sichert Millionen Menschen das Überleben, berichtet La Nouvelle Tribune.

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Lesetipp/newsflix.at: Neuer Schmuggel aus Afrika – 229 Euro pro Stück – Wieso Ameisen plötzlich ein Riesen-Geschäft sind

Lesetipp/newsflix.at: Neuer Schmuggel aus Afrika - 229 Euro pro Stück - Wieso Ameisen plötzlich ein Riesen-Geschäft sind

Ameisen sind das neue Elfenbein. Immer mehr Banden schmuggeln seltene Exemplare in Afrika außer Landes, um sie in der ganzen Welt teuer zu verkaufen. Nun wurde eine Bande aus vier Mitgliedern geschnappt. Ihnen drohen bis zu fünf Jahren Haft.

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Africa2Moon: Afrikas Weg zum Mond rückt wohl näher

Africa2Moon: Afrikas Weg zum Mond rückt wohl näher

Afrikas Raumfahrtambitionen erreichen mit dem Africa2Moon-Projekt eine neue Dimension. Ziel des Vorhabens ist es, bis 2028 ein niederfrequentes Radioteleskop auf dem Mond zu platzieren – möglicherweise im Rahmen der chinesischen Chang’e-8-Mission, deren endgültige Nutzlastauswahl noch aussteht.

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Sudan/ A. Baerbock: „Wer definitiv bereit zum Frieden ist, das sind die Menschen von Sudan, die Millionen unschuldiger Menschen“.

Sudan/ A. Baerbock: „Wer definitiv bereit zum Frieden ist, das sind die Menschen von Sudan, die Millionen unschuldiger Menschen“.
Symbolbild

„Mein Bauch tut weh. Ich möchte nach Hause gehen und mit meinen Freunden spielen.“ Das sagte der siebenjährige Zaki aus Sudan zu seiner Mutter, kurz bevor er in ihren Armen starb. Er starb an Anämie. Seine Familie hatte nicht genug zu essen. Zakis Familie ist eine von Millionen Familien in Sudan, die dies betrifft.

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