Naumann-Stiftung: Simbabwe – Nie mehr zum Galgen?

Naumann-Stiftung: Simbabwe - Nie mehr zum Galgen?

Seit Ende des vergangenen Jahres ist die Todesstrafe in Simbabwe Geschichte. Präsident Emmerson Mnangagwa, selbst einmal zum Tode verurteilt, weil er während des Unabhängigkeitskampfes in Simbabwe (damals Rhodesien) einen Zug gesprengt hatte, unterzeichnete das Gesetz zur Abschaffung der Todesstrafe. Für Simbabwe und seine lückenhafte Menschenrechtsbilanz ist dies ein wichtiger Schritt.

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Lesetipp/marketscreener.ch: WHO-Ausstieg der USA gefährdet Afrika

Lesetipp/marketscreener.ch: WHO-Ausstieg der USA gefährdet Afrika

Der Plan der USA, sich aus der Weltgesundheitsorganisation zurückzuziehen, wird die Gesundheitsinitiativen Afrikas unter Druck setzen, erklärten die Africa Centres for Disease Control and Prevention am Donnerstag und riefen die afrikanischen Länder auf, alternative Finanzierungsquellen zu finden.

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Lesetipp/msn: „Skandalös“: Italien ignoriert Haftbefehl aus Den Haag und lässt libyschenKriegsverbrecher frei

Lesetipp/msn: „Skandalös“: Italien ignoriert Haftbefehl aus Den Haag und lässt libyschenKriegsverbrecher frei
Foto: X

Italiens Regierung um Ministerpräsidentin Giorgia Meloni wird heftig dafür kritisiert, dass sie einen libyschen General freigelassen hat, der vom Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) wegen angeblicher Kriegsverbrechen gesucht wird. Wie die US-amerikanische Nachrichtenseite Politico berichtet, handelt es sich bei dem Mann um Najeem Osema Almasri Habish, Chef der libyschen Kriminalpolizei.

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Audiotipp/DLF: Flüchtlingspolitik/Libyen – David Yambio, geflüchtet aus Südsudan, zieht gegen die EU vor Gericht

Audiotipp/DLF: Flüchtlingspolitik/Libyen - David Yambio, geflüchtet aus Südsudan, zieht gegen die EU vor Gericht
David Yambio/instagram

Sie werden gefoltert, versklavt, ermordet: Geflüchtete sind in Libyen brutaler Gewalt ausgesetzt – auch durch Partner der Europäischen Union. David Yambio ist über Libyen nach Europa geflohen und will die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.

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Afrika: „Epizentrum des weltweiten Terrorismus“

Afrika: „Epizentrum des weltweiten Terrorismus“
© OCHA/Christina Powell

Gefährdete Menschen in Regionen wie Nigeria (siehe Bild) sind häufig Opfer von Terrorismus: Am Dienstag trafen sich mehrere hochrangige internationale Vertreter am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York, um die zunehmende Bedrohung durch Terrorismus auf dem afrikanischen Kontinent zu bekämpfen. Mehr als die Hälfte der weltweit durch terroristische Gruppen verursachten Morde findet in der Sahelzone statt.

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Von Russland geopferte Afrikaner an der ukrainischen Front

Von Russland geopferte Afrikaner an der ukrainischen Front

Es ist eine Geschichte, die einem das Blut in den Adern gefrieren lässt. Seit Russland im Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert ist, sind Hunderte junger Afrikaner in einen Krieg verwickelt, der nicht ihrer ist. Einige gingen freiwillig, andere wurden gezwungen. Doch eines haben sie alle gemeinsam: Man hat sie belogen. RFI hat einen aufrüttelnden Bericht über diese Kämpfer veröffentlicht.

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DR Kongo: Zwei Mitarbeitende von Ärzte ohne Grenzen bei Beschuss von Krankenhaus verletzt

DR Kongo: Zwei Mitarbeitende von Ärzte ohne Grenzen bei Beschuss von Krankenhaus verletzt

Goma/Kinshasa/Berlin, 20. Januar 2025. Zwei Mitarbeitende von Ärzte ohne Grenzen sind am Sonntag bei einem Beschuss des Krankenhauses in Masisi in der Demokratischen Republik Kongo leicht verletzt worden. Ein Geschoss hatte die Garage der Hilfsorganisation getroffen, ein weiteres schlug in der Nähe des Krankenhauses ein. Bereits am Donnerstag waren bei Kämpfen in dem Gebiet ein Zivilist getötet und ein Zivilist verwundet worden. 

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Lesetipp/msn: Russlands militärische Verstärkung – Schwere Waffen von Syrien nach Mali

Lesetipp/msn: Russlands militärische Verstärkung - Schwere Waffen von Syrien nach Mali

Russland hat schwere Militärtechnik von Syrien nach Mali verlegt, wie der lokale Fernsehsender Cap Mali+ enthüllte. Auf den Aufnahmen sind Transporte mit Panzern vom Typ T-72B3, Schützenpanzern BMD sowie gepanzerten Fahrzeugen Spartak zu sehen. Diese Ausrüstung stammt wahrscheinlich aus evakuierten russischen Basen in Syrien.

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Entführungen in Westafrika: Eine wachsende Bedrohung für Sicherheit und humanitäre Helfer

Entführungen in Westafrika: Eine wachsende Bedrohung für Sicherheit und humanitäre Helfer

Entführungen stellen in Westafrika eine immer größere Bedrohung dar. Bewaffnete Gruppen, ob dschihadistisch oder kriminell, nehmen sowohl ausländische Staatsangehörige als auch lokale Persönlichkeiten ins Visier. Diese Akte der Gewalt, die aus politischen, ideologischen oder wirtschaftlichen Motiven erfolgen, beeinträchtigen massiv die Friedens- und Entwicklungsbemühungen in der Region. Jüngste Vorfälle, wie die Entführung einer österreichischen Staatsbürgerin im Niger, verdeutlichen das Ausmaß des Problems und zeigen die Verwundbarkeit bestimmter Gebiete, die bereits durch Unsicherheit geschwächt sind.

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DAS-Afrika-Pressespiegel KW 3/2025: Gratwanderung

DAS-Afrika-Pressespiegel KW 3/2025: Gratwanderung

Äthiopien und Somalia nehmen diplomatische Beziehungen wieder auf: Somalias Präsident Hassan Sheikh Mohamud wurde am vergangenen Samstag von Äthiopiens Premierminister Abiy Ahmed zu Gesprächen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba empfangen. Dabei hätten sich beide Seiten auf die Wiederherstellung und Stärkung der bilateralen Beziehungen geeinigt, wie es in einer im Anschluss veröffentlichten gemeinsamen Erklärung heißt.

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